Coronaimpfung neue Erkenntnisse

Gleich zum Anfang sei gesagt, mir ist es völlig egal, ob jemand geimpft oder ungeimpft ist.

In unserem Unternehmen hat der Impfstatus nie eine Rolle gespielt. Jedoch gab es zwischen den Mitarbeiter und natürlich auch der Geschäftsführung heiße Diskussionen, über das Für und Wider.

Jetzt gibt es neue Erkenntnisse über die angeblich ungefährliche Impfung. Unser Herr Dr. Lauterbach berichtete in den Medien, dass es auf 10.000 geimpfte Menschen in Deutschland, einen Menschen mit schweren Nebenwirkungen gibt. Leider sagte er auch öffentlich, dass ihm die Problematik der Nebenwirkungen schon länger bekannt sei.

Ich frage mich nun, wie kommt man auf die Zahlt 1:10.000, wenn man davon ausgeht, dass eine Großteil der geimpften Menschen, welche schwere aber auch leichte Nebenwirkungen hatten, gar nicht gemeldet worden sind. Angeblich ja auch deshalb nicht, weil es keine oder vielleicht kaum Nebenwirkungen gab. Oder weil einige Ärzte eine entsprechende Zuordnung nicht gemacht haben. Mir stellt sich immer häufiger die Frage, wann bekommen wir endlich reelle Zahlen geliefert. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass das leidige Thema der falschen Statistiken, wegen Mangel an gelieferten Daten oder falsch gelieferten Daten, durch Ärzte, Krankenhäuser, Krankenkassen nicht lange behoben ist. Und was passiert jetzt mit den Geschädigten, welche alle dafür unterschrieben haben, dass sie auf Schadenersatzleistungen verzichten? Was passiert mit den Familien, wenn der Hauptverdiener ausfällt. Und wer soll das bitte alles bezahlen.

Wer wird zur Rechenschaft gezogen? Und vor allem, warum gibt es immer noch eine Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen?

Fragen über Fragen. Leider werden wir wohl die volle Wahrheit nie erfahren.  

 

Daniela Laurien